Wenn ich in der Überschrift von kriminellen Praktiken spreche, dann drückt dies meine persönliche Meinung aus, die ich auf diesem Wege einer interessierten Öffentlichkeit mitteilen möchte. Ausser dieser ausdrücklich als subjektive Meinung zu verstehenden Bezeichnung sind alle anderen auf dieser Webseite genannten Fakten durch Beweise belegt.
Wenn die hier dokumentierten Methoden zur Zeit noch innerhalb der Legalität liegen (sind sie wirklich noch legal oder unsere Justiz nur zu faul, bereits vorhandene Gesetze mit Nachdruck durchzusetzen??), dann wirft dies ein äusserst düsteres Bild auf unser aktuelles Rechtssystem, das jeden Park- oder Temposünder konsequenter bestraft als die raffgierigen Vorstände von Unternehmen wie den hier beschriebenen.

Solange die nachfolgend aufgezählten Praktiken der Deutschen Telekom AG (damit ist immer auch die dazu gehörige Unternehmenstochter T-Online gemeint) in den Medien lediglich verharmlosend als "fragwürdig" oder "zweifelhaft" bezeichnet werden, kann dieser Monopolist uns Verbraucher weiterhin mit unverschämter Dreistigkeit belästigen und über's Ohr hauen.

Mein Anliegen mit dieser Seite ist es deshalb, alle Geschädigten dazu zu ermutigen, gegen diese Ungeheuerlichkeiten vorzugehen und sich wirksam zu wehren gegen ein Unternehmen, das sich nicht damit zufrieden gibt, viele Milliarden unsinnig in den Sand gesetzt (z.B. Glasfaserkabel) und auch zahlreiche gutgläubige Klein-Aktionäre um ihr sauer zusammengespartes Geld betrogen zu haben, sondern das gerade in den letzten Monaten große Anstrengungen unternommen hat (teilweise erfolgreich, wie ich fürchte), eigene Kunden zu bescheissen und neue Kunden mit unlauteren Mitteln anzuwerben, um sich weiterhin an uns zu mästen.
Gleichzeitig bringt sie es bis heute nicht fertig, für eine flächendeckende DSL-Anbindung zu sorgen, obwohl sie an jeder Internet-Verbindung (auch von Zweit-Anbietern) mitverdient.

Nachfolgend zähle ich auf, welche Frechheiten sich die Telekom bei mir - und vermutlich vielen anderen (ehemaligen) Kunden - erlaubt hat, und zusätzlich gibt's einige Links zu weiteren Fällen und zu Stellen, wo sich Geschädigte informieren und beschweren können und dies unbedingt auch tun sollten. Nur durch massive Beschwerden auf allen Ebenen kann diesem schamlosen Treiben der Telekom Einhalt geboten werden.
Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die noch nicht unter den Machenschaften dieser Unternehmensgruppe leiden mussten, haben Sie sicher in Ihrem Bekanntenkreis einige Betroffene, denen Sie durch einen oder mehrere Links per e-Mail weiterhelfen möchten.

Tip: Speichern Sie diese und die folgenden Unterseiten ab - nur für den Fall, dass die Telekom versucht, diese Seite, wie schon viele andere zuvor, sperren zu lassen: Rechtsklick auf die Seite -> dann speichern unter...
Und noch ein Tip: Verlassen Sie sich bei der Internet-Recherche nicht allein auf Google (das von Tag zu Tag kommerzieller wird und sogar Seiten zensiert - siehe Fall 5 ), sondern benutzen Sie zusätzlich Metager (dort können Sie gleich mehrere Suchmaschinen auswählen) und Fireball.

Fall 1:
Die Telekom installiert gegen meinen Willen eine Firewall und will auch noch Geld dafür! - Fast 2 Jahre lang wurde ich zuerst von der Telekom und dann von den Inkasso-Anwälten Seiler & Kollegen mit Mahnungen und Androhungen von Verfahren belästigt - Meine Antwort darauf: Strafanzeige wegen Betrugs

Fall 2:
Die Postagentur jubelt mir gegen meinen ausdrücklichen Willen bei der Ummeldung einen teureren Telefonanschluss unter

Fall 3 (von dem ich nicht persönlich betroffen bin):
Die Telekom zwingt Kunden ins Internet. Näheres dazu bei Plusminus.de

Fall 4 (leider wieder bei mir):
Die Telekom enthält DSL-Einsteigern und -Umsteigern einen DSL-Anschluss vor.

Fall 5 (betroffen ist auch diese Website):
Google zensiert telekom-kritische Internet-Seiten

Fall 6 (das Elend geht weiter):
Allein gegen die Telekom - Kunden werden schikaniert (Bericht in "Frontal21" vom 31. Oktober 2006)

Und noch ein weiterer Fall:
Abzocke mit Internet-by-Call
Dafür ist die Deutsche Telekom zwar nicht direkt verantwortlich, aber durch ihre DSL-Verzögerungstaktik liefert sie den idealen Nährboden für dubiose Anbieter und verdient bei denen dann auch noch mit (Zitat: "[Der einzelne Anbieter] muss rund 30 Cent pro Stunde an die T-Com für die Zuleitung der Verbindungen abführen." c't 2006, Heft 5).

Aus Anlass des Streiks von Telekom-Mitarbeitern:
Die Telekom versucht, mit falschen Fakten - also wieder einmal mit Lügen - die Löhne ihrer Angestellten zu drücken ( "Kontraste"-Sendung vom 7. Juni 2007 )

Fall 7 (betroffen bin wieder mal ich, aber bestimmt auch noch andere):
Telekom-Techniker sabotiert absichtlich Neu-Anschluss eines Konkurrenz-Anbieters

Ein wichtiger Rat zum Schluss: Reklamationen, Mahnungen, Widersprüche, Kündigungen etc. sollte man NIE PER TELEFON, sondern IMMER SCHRIFTLICH machen - entweder per Fax (ist billiger->kostenlose Nummer steht normalerweise auf der T-Kom-Rechnung) oder per Einschreiben (teurer)! Jede Mitteilung/jeden Hinweis im Internet sollte man zu Beweis-Zwecken entweder ausdrucken oder zumindest als Screenshot (Anleitung hier) speichern!

Links:

Pressemitteilung der Verbraucherzentralen über unrechtmäßige Geschäftspraktiken der Telekom

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz <- e-Mail

Verbraucherzentralen in Deutschland

Verbraucherschutz-Forum.de

Bundesverband der Verbraucherzentralen <- e-Mail

Bundeskartellamt

Bundesnetzagentur (zuständig für Verbraucherrechte u.a. im Bereich Telekommunikation)

Kein-DSL.de (Forum für alle, denen DSL bisher vorenthalten wird)

Lexetius.com (Suchmaschine für Gerichtsurteile)

Onlinekosten.de (Portal mit akuellen News z.B. zu Gerichtsurteilen sowie angeschlossenem Forum)

G-Punkt-Iserlohn (Hier kann man anhand einer akribisch dokumentierten Chronik - und auch im Gästebuch - nachlesen, zu welchen Gemeinheiten die Dt. Telekom fähig ist; ausserdem viele Hilfestellungen zum Umgang mit diesem "Verein")

t-off (Informationen und Hinweise zu Problemen mit der Deutschen Telekommunikation)